Die Drohungen werden härter

Mit Corona setzte sich ein Trend fort, der uns nun sichtbar erklärt, wie Machtergreifung funktionert.

 

Fange mit leichten Massnahmen an, erkläre sie wären notwendig und nur für kurze Zeit. Die zeitliche Begrenzung macht es erträglich. Geht die Regierung dann einen Schritt zurück, dann werden Stimmen laut, die härtere Massnahmen fordern. Das System dahinter lautet: Mach den Menschen Angst, verbreite diese Angst täglich in den Medien, wiederhole sie alle 15 Minuten, und fertig ist das vierte Reich.

Das kann selbst in gestandenen Demokratien schnell geschehen. Es gibt faktisch keinen Schutz vor der Entdemokratisierung, denn letztendlich sind Demokratien immer bestrebt, den Machtapparat der Regierung auszubauen. Etablierte Machtansprüche werden nie zurückerstattet.

In den USA wird laut CDC bereits bei den Tests diskriminiert. Das heisst die PCR Tests werden unterschiedlich ausgeführt. Bei Geimpften wird so die gemessene "Infektions"-Rate deutlich tiefer liegen – selbst, wenn sie infiziert sein sollten und somit zum Spreader werden. Somit wird logischerweise das Infektionsrisiko ansteigen und da dann hauptsächlich Ungeimpfte mit hoher PCR Zyklenzahl auffällig sind, wird man schnell einen Schuldigen ausmachen. Die Krankenhäuser werden dann wirklich zum ersten Mal voll sein, und die Regierung wird nicht mehr so nachgiebig sein, wie bisher!

«Härte, unerbittliche Härte», war auch schon der Wahlspruch der Nazis. Es steht zu befürchten, dass eine in Angst versunkene Gesellschaft genauso entscheidet. Tut sie dies, dann ist dies das Ende von Freiheit.